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Strom
Auf den gesamten Dachflächen der aft automotive Hallen wurden bereits beim Bau im Jahr 2013 Photovoltaikanlagen installiert. Seit gut 10 Jahren wird die so erzeugte elektrische Energie für die eigene Produktion genutzt und ressourcenschonend eingesetzt.
Bei unseren energieintensiven Prozessen wird der Energieverbrauch durch ein intelligentes Prüfsystem permanent gemessen. Dadurch wird der Prozess so eingestellt, dass der Energieverbrauch reduziert und die Anlage dennoch optimal mit Energie versorgt wird.
Material
Durch den Einsatz moderner Fertigungsverfahren wird versucht, den Materialausschuss so gering wie möglich zu halten. Dennoch werden Ausschussprodukte/Mahlgut sortenrein dem Produktionsprozess wieder zugeführt und Ressourcen durch die Wiederverwendung des Materials geschont.
Auch bei unseren Lieferanten setzen wir auf hochwertiges Material, das ressourcenschonend hergestellt wird.
Wasser
Während der Produktion achtet aft automotive auf einen optimalen und ressourcenschonenden Prozess der Wassernutzung. Bei der Herstellung von Leitungen wird Wasser als Kühlmittel eingesetzt.
Durch die Installation von Umlaufsystemen wird die Ressource Wasser nun mehrfach für den Kühlprozess eingesetzt, was in den letzten Jahren zu einem signifikanten Verbrauchsrückgang geführt hat.
Zertifizierungen
Alle Standorte sind nach dem Umweltmanagementsystem DIN ISO 14001 zertifiziert. Derzeit erfolgt die Implementierung des Energiemanagementsystems DIN ISO 50001 an allen aft Standorten.
aft Auslandsstandorte
An unseren Standorten in Bosnien und Serbien werden ebenfalls Photovoltaikanlagen betrieben, um die Anlagen mit dem eigens produzierten Strom zu betreiben.
Ziel: Bis 2024 werden die beiden Standorte in Bosnien und Serbien mit Photovoltaikanlagen ausgerüstet, sodass auch hier der Großteil des Strombedarfs über erneuerbare Energien abgedeckt werden kann und die Standorte autark arbeiten können.
Anspruch und Verpflichtung
aft erhebt für sich den Anspruch, über die rechtlichen Anforderungen hinaus nachhaltig zu arbeiten und bis 2030 CO2-neutral zu werden.